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   BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 165/98 B   

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https://dejure.org/1999,9828
BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 165/98 B (https://dejure.org/1999,9828)
BSG, Entscheidung vom 23.03.1999 - B 4 RA 165/98 B (https://dejure.org/1999,9828)
BSG, Entscheidung vom 23. März 1999 - B 4 RA 165/98 B (https://dejure.org/1999,9828)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Gewährung von Rente wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit - Aufrechterhaltung des Versicherungsschutzes im allgemeinen System der gesetzlichen Rentenversicherung - Vorliegen und Bedeutung von Entscheidungsgründen in einem sozialgerichtlichen Urteil

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 136 Abs. 1 Nr. 6
    Begründungspflicht für eine gerichtliche Entscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 21.12.1987 - 7 BAr 61/84
    Auszug aus BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 165/98 B
    Auch braucht ein Gericht nicht zu Fragen Stellung zu nehmen, auf die es nach seiner Auffassung nicht ankommt (BSG Beschluß vom 21. Dezember 1987 - 7 BAr 61/84).
  • BSG, 22.01.2008 - B 13 R 144/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Verletzung der Begründungspflicht einer

    Die Begründungspflicht ist selbst dann nicht verletzt, wenn die Ausführungen des Gerichts zu den rechtlichen Voraussetzungen oder zum tatsächlichen Geschehen, wovon der Kläger offensichtlich ausgeht, falsch, oberflächlich oder wenig überzeugend sein sollten (BSG vom 23.3.1999 - B 4 RA 165/98 B).
  • BSG, 04.12.2014 - B 1 KR 94/14 B

    Verletzung der Begründungspflicht; Verstoß gegen das Gebot effektiven

    Die Begründungspflicht ist selbst dann nicht verletzt, wenn die Ausführungen des Gerichts zu den rechtlichen Voraussetzungen und zum tatsächlichen Geschehen vermeintlich falsch, oberflächlich oder wenig überzeugend sein sollten (vgl BSG Beschluss vom 10.3.2011 - B 1 KR 134/10 B - Juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.2.2013 - B 1 KR 68/12 B - Juris RdNr 5 mwN; BSG Beschluss vom 25.8.2014 - B 1 KR 118/13 B - RdNr 6; BSG Beschluss vom 23.3.1999 - B 4 RA 165/98 B - Juris; BSG Beschluss vom 22.1.2008 - B 13 R 144/07 B - Juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 19.5.2011 - B 4 AS 2/11 B - Juris RdNr 6 mwN).
  • BSG, 19.01.2022 - B 5 R 199/21 B

    Aufhebung einer Rentenfestsetzung wegen Überschreitens der Hinzuverdienstgrenze;

    Die Begründungspflicht wäre selbst dann nicht verletzt, wenn die Ausführungen des LSG zu den rechtlichen Voraussetzungen und tatsächlichen Gegebenheiten falsch, oberflächlich oder wenig überzeugend sein sollten (vgl hierzu BSG Beschluss vom 23.3.1999 - B 4 RA 165/98 B - juris RdNr 6; aus jüngerer Zeit zB BSG Beschluss vom 13.4.2021 - B 13 R 177/20 B - juris RdNr 13 mwN) .
  • BSG, 30.04.2009 - B 13 R 121/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Außerdem muss das LSG in den Entscheidungsgründen nicht jeden Gesichtspunkt, der erwähnt werden könnte, behandeln (Senatsbeschluss vom 22.1.2008 - B 13 R 144/07 B - Juris; BSG Beschluss vom 23.3.1999 - B 4 RA 165/98 B - Juris).
  • BSG, 09.04.2009 - B 13 R 571/08 B
    Auch braucht ein Gericht nicht zu Fragen Stellung zu nehmen, auf die es seiner Auffassung nach nicht ankommt (BSGE 76, 233, 234 = SozR 3-1750 § 145 Nr. 1; BSG vom 23.3.1999 - B 4 RA 165/98 B, Juris RdNr 6; BSG vom 24.2.1998 - B 9 SB 40/97 B, Juris RdNr 3).
  • BSG, 27.07.2009 - B 12 KR 15/09 B
    Dies ist nämlich nicht schon dann der Fall, wenn die Gründe sachlich unvollständig, oberflächlich, wenig überzeugend oder nicht nachvollziehbar sind (vgl etwa BSG, Beschlüsse vom 22.1.2008, B 13 R 144/07 B, vom 8.2.2006, B 1 KR 65/05 B, und vom 23.3.1999, B 4 RA 165/98 B).
  • BSG, 12.05.2009 - B 13 R 71/09 B
    Die Begründungspflicht wäre selbst dann nicht verletzt, wenn die Ausführungen des Gerichts sachlich unvollständig, oberflächlich, unrichtig oder sonst rechtsfehlerhaft wären (vgl Senatsbeschluss vom 22.1.2008 aaO; BSG vom 23.3.1999 - B 4 RA 165/98 B, Juris RdNr 6; BSG vom 24.2.1998 - B 9 SB 40/97 B, Juris RdNr 3).
  • BSG, 22.05.2002 - B 8 KN 24/01 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, Bezeichnung von Rechtsfragen

    Ein kurzer Hinweis, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen vorliegen, genügt, mögen diese Gründe unvollständig, unzureichend, unrichtig oder sonst fehlerhaft sein (vgl BSG Urteile vom 7. Dezember 1965 - 10 RV 405/65 - SozR Nr. 9 zu § 136 SGG, vom 15. November 1988 - 4/11a RA 20/87 - SozR 1500 § 136 Nr. 10; Beschlüsse vom 24. Januar 1996 - 11 BAr 149/95 -, vom 11. November 1998 - B 5 RJ 170/98 B - und BVerwG aaO NJW 1998, 3290 [BVerwG 05.06.1998 - 9 B 412/98]); auch braucht das Gericht nicht zu Fragen Stellung zu nehmen, auf die es nach seiner Auffassung nicht ankommt (vgl BSG Beschluss vom 23. März 1999 - B 4 RA 165/98 B - veröffentlicht in Juris).
  • BSG, 01.10.2008 - B 13 R 285/08 B
    Auch braucht ein Gericht nicht zu Fragen Stellung zu nehmen, auf die es nach seiner Auffassung nicht ankommt (BSG vom 23.3.1999 - B 4 RA 165/98 B, Juris RdNr 6).
  • BSG, 15.12.2008 - B 12 KR 45/07 B
    Die Begründungspflicht ist jedoch nicht schon dann verletzt, wenn die Ausführungen des Gerichts falsch oder wenig überzeugend sind (BSG, Beschluss vom 23.3.1999, B 4 RA 165/98 B).
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